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Leistungen im Überblick

Die Osteopathie bildet das Herzstück meiner Arbeit - von der umfassenden Anamnese über die genaue Untersuchung bis zur individuellen Behandlung. 

Durch ergänzende Methoden wie das Flossing und Schröpfen lassen sich Heilungsprozesse vertiefen. 

SÄULEN DER OSTEOPATHIE 

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Parietales System

- Stütz- und Bewegungsapparat wie knöcherne Strukturen

- Gelenke 

- Muskeln

- Sehnen 

- Bänder

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Viszerales System

- innere Organe und deren 

Aufhängesysteme

- Blutgefäß

- Lymphsystem 

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Craniosakrales System

- Schädel

- Liquorzirkulation

- Becken

- Kreuzbein

- Zentrales Nervensystem

Faszien - Distorsions - Modell (FDM) 

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Es werden sechs verschiedene Fasziendistorsionen (Verformungen der Faszien) differenziert. Jede hat typische Beschwerdebilder, Gesten und Behandlungsansätze:

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1. Triggerband: Eine Verdrehung bzw. Aufspaltung der Faszienschicht
2. Continuum-Dysfunktion: Störung in der Übergangszone Sehne/Knochen
3. Hernierter Triggerpunkt: Hervorquellen von Gewebe aus einer tieferen Gewebsschicht durch eine darüberliegende Faszienschicht
4. Zylinder-Distorsion: Spiralförmige Verdrehung der oberflächlichen Faszie
5. Ein-/Entfalt Distorsion: Einstauchung oder Zerrung der Faszien
6. Tektonische Fixation: Verlust der Gleitfähigkeit einer Faszienfläche

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Das Faszien-Distorsions-Modell ist ein medizinisches Konzept, das von Stephen Typaldos, einem US-amerikanischen Osteopathen, entwickelt wurde. FDM ist eine Methode der Schmerztherapie und ein zentrales Merkmal von FDM ist, dass die Patienten seine Beschwerden mit der Körpesprache zeigt. 

Diese Therapie erfolgt überwiegend manuell an den Regionen, wo die Beschwerden auftreten. Die Methode eignet sich sowohl für akute, als auch für chronische Beschwerden vor allem im Bereich des Bewegungsapparates. 

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Beim Flossing wird ein elastisches Band (Flossband) mit gezieltem Druck um ein Gelenk oder einen Muskelbereich gewickelt. Während der kurzen Behandlungszeit werden aktive oder passive Bewegungen durchgeführt. 

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Wirkung: â€‹

- Lösen von verklebten Faszien

- Schmerzlinderung

- Schwammeffekt (Linderung von Schwellungen)

- Verbesserte Beweglichkeit 

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FLOSSING 

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Indikationen (u.a.): â€‹

- akute und chronische Verletzungen und        Beschwerden

​- Supinationstrauma (Umknicken)

- Tennisellenbogen / Golferellenbogen

- Kniebeschwerden

- Fersensporn

- Muskelzerrung 

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SCHRÖPFEN

trockenes (unblutiges) Schröpfen

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Schröpfen ist  eines der ältesten Therapieverfahren, bei der mit Hilfe von Schröpfgäsern ein Unterdruck auf der Haut erzeugt wird. Dieser sanfte Sog regt die Durchblutung an, löst muskuläre Spannungen und aktivitert den Stoffwechsel in den behandelten Bereichen. Durch den Unterdruck hebt sich die Haut von den tiefer gelegenden Schichten ab. Die Wirkung der Schröpftherapie auf innere Organsysteme basiert auf der Vorstellung, dass die verschiedenen Schröpfzonen über neurophysiologische und reflektorische Verbindungen mit bestimmten Organen verknüpft sind. Schröpfen kann die körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützen. 

Online Terminbuchung möglich ! 

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